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Weekplanning Excel

Planen und bewerten Sie die Wochenarbeitszeiten Ihrer Mitarbeitenden inkl. Kosten in Excel. Ideal für Teamleitungen/Disposition in Vertrieb, Produktion, Logistik, Service und Verwaltung.

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Veröffentlicht: 8. Dezember 2025

100% kostenlos. XLSX-Datei ohne Makros, mit kommentierten Formeln und Beispieldaten. Sofort einsatzbereit.

Was enthält diese Vorlage?

Professionelle Excel-Vorlage mit durchdachten Funktionen für Ihren Einsatz

Sie sehen Stunden und Kosten je Mitarbeiter sowie gesamt sofort.
Sie steuern Personalkosten über Positionssätze 45,50/32,00/18,50 € präzise.
Sie vermeiden Überplanung: Wochenstunden 20–40 h werden eingehalten.
Sie erhalten Summen je Tag sowie Gesamtkosten ohne manuelles Rechnen.
Sie sparen Zeit: aktuelle Kalenderwoche und Datumsbereich setzen sich automatisch.
Sie planen 10–50 Mitarbeitende, Auswertung bleibt beim Scrollen übersichtlich.
Sie reduzieren Fehler: Reststunden landen automatisch am Freitag.
Sie prüfen Abteilungen mit Stunden- und Kostensummen in einem Blick.
Sie erhalten pro Mitarbeiter Zeilensummen Stunden und Kosten für Freigaben.

Sofortiger Download • 100% Kostenlos • Excel, LibreOffice & Google Sheets kompatibel

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Hauptinhalt der Excel-Vorlage

Warum Weekplanning in Excel Ihren Alltag entlastet

Schwankende Auslastung, kurzfristige Einsätze und enge Budgets: Gerade in Vertrieb, Produktion, Logistik, Service und Verwaltung braucht es eine Wochenplanung, die Stunden und Kosten transparent macht. Mit Weekplanning in Excel sehen Sie je Mitarbeiter und im Team sofort, wie viele Stunden geplant sind und welche Kosten entstehen – ohne neue Software einzuführen.

Sie steuern gezielt über Positions-Stundensätze und Wochenstunden. Typische Konstellationen (20–40 Stunden/Woche) werden automatisch auf Montag–Freitag verteilt. Das reduziert Abstimmungsschleifen und macht Mehrkosten früh sichtbar. Ideal für Teams mit ca. 10–50 Mitarbeitenden, die schnell vergleichen, filtern und entscheiden müssen.

  • Transparenz: Stunden und Kosten pro Mitarbeiter und gesamt auf einen Blick
  • Kostensteuerung über Positions-Stundensätze (45,50 / 32,00 / 18,50 €)
  • Automatische Wochenstunden-Verteilung (Mo–Fr) mit Restautomatik am Freitag
  • Tages- und Gesamtsummen inkl. Gesamtkosten in einer Zeile
  • Aktuelle Kalenderwoche und Datumsbereich werden automatisch gesetzt
  • Filter und Fixierung (Freeze Panes) für schnelle Analyse bei 10–50 Mitarbeitenden ✅

Aufbau & Inhalte der Excel-Weekplanning-Vorlage

Die Vorlage ist klar strukturiert in drei Tabs – passend für Teamleitungen und Disposition.

  • Mitarbeiter: Stammdaten mit Name, Abteilung, Position, Stundensatz und Wochenstunden. Positions-Stundensätze (z. B. Vertrieb 45,50 €, Fachkraft 32,00 €, Helfer 18,50 €) sind zentral gepflegt.
  • Wochenplanung: Tagesplanung Mo–Fr je Mitarbeiter. Automatische Summen für Stunden und Kosten je Zeile, Tagesgesamt je Spalte sowie Gesamtkosten. Filter und Fixierung der Kopfzeile sorgen für schnellen Überblick.
  • Auswertung: Gruppierung nach Abteilung mit Stunden- und Kostensummen je Mitarbeiter und Gesamt. Hinweis: In dieser Ansicht werden Werte im Code teils simuliert (Performance/Verfügbarkeit) und nicht immer direkt aus den Planungsformeln gelesen.

Automationen erhöhen Tempo und Konsistenz:

  • Automatische Ermittlung der aktuellen Kalenderwoche und des Mo–Fr-Datumsfensters
  • Übernahme des Positions-Stundensatzes aus den Stammdaten in die Planung
  • Verteilung der Soll-Wochenstunden auf die Wochentage, Restautomatik am Freitag
  • Berechnung je Mitarbeiter: Stunden-Summe (=SUM(B:F)) und Kosten (=Stunden*Stundensatz)
  • Gesamtsummen je Tag und Gesamtkosten in einer Summenzeile
  • Abteilungsauswertung mit Stunden-/Kostensummen (mit o. g. Simulationshinweis)

So nutzen Sie die Weekplanning-Excel Schritt für Schritt

  1. Stammdaten pflegen (Tab „Mitarbeiter“): Namen, Abteilung, Position wählen. Stundensätze sind je Position hinterlegt (z. B. 45,50 / 32,00 / 18,50 €). Wochenstunden pro Person erfassen (typisch 20, 30, 35, 40).
  2. Kalenderwoche prüfen: Die aktuelle KW und das Mo–Fr-Datumsfenster setzen sich automatisch. Bei Bedarf manuell überschreiben (z. B. Feiertagswoche).
  3. Wochenstunden planen (Tab „Wochenplanung“): Die Soll-Wochenstunden werden auf Mo–Fr verteilt, verbleibende Reststunden landen automatisch am Freitag. Passen Sie einzelne Tage an (Feiertage, Schulungen, Außendienst).
  4. Kosten prüfen: Pro Zeile sehen Sie Stunden-Summe und Kosten (=Stunden*Stundensatz). Unten stehen Tages- und Gesamtsummen – ideal für Budgetchecks.
  5. Analysieren: Filter aktivieren, nach Abteilung/Position/Mitarbeiter filtern; Freeze Panes hält Überschriften sichtbar. Bei 10–50 Mitarbeitenden bewährt.
  6. Auswertung nutzen (Tab „Auswertung“): Stunden- und Kostensummen je Abteilung vergleichen; für Management-Updates exportieren.
  7. Export & Freigabe: Als PDF pro KW sichern oder Datei in OneDrive/SharePoint freigeben.

Warnhinweis: In der Auswertung werden Werte teils simuliert (nicht immer 1:1 aus Formeln). Für Abrechnungen bitte direkt die „Wochenplanung“ heranziehen oder Quellzellen referenzieren.

Tipp: Aktivieren Sie Strg+Shift+L (Filter) und Strg+T (intelligente Tabellen) für fehlerarme Sortierung und dynamische Bereiche. ⚙️

Excel vs. Alternativen: Was passt zu Ihrem Team?

Excel punktet bei Weekplanning durch schnellen Start, geringe Kosten und hohe Flexibilität. Stundenverteilung, Positionssätze (45,50/32,00/18,50 €) und Tages-/Gesamtsummen sind sofort nutzbar. Für 10–50 Mitarbeitende, wechselnde Aufträge und kurzfristige Disposition ist das oft die pragmatischste Lösung.

Grenzen zeigen sich bei Mehrbenutzerbetrieb, Genehmigungs-Workflows, Urlaubs-/Abwesenheitslogik, mobiler Erfassung und revisionssicherer Historie. Tippfehler, Versionierung und manuelle Pflege können Aufwand erzeugen.

Alternativen: Spezialisierte Workforce-/Schichtplanungstools (z. B. mit App, Selbstbuchung, Diensttausch), HRIS/Zeiterfassung mit Lohnexport (DATEV), oder BI-Dashboards mit Live-Daten. Sie bieten Rechtekonzepte, Protokolle, Schnittstellen und Self-Service – aber zu Lizenz- und Einführungsaufwand.

Empfehlung: Starten Sie mit Excel, wenn Sie rasch Transparenz benötigen und kein komplexes Rollen-/Genehmigungsmodell brauchen. Ab ~50+ Mitarbeitenden, 24/7-Schichten, Tariflogik oder integrativen Payroll-Anforderungen lohnt der Wechsel bzw. die Ergänzung: Excel als Planungs-Frontend, Export ans System.

Typische Fehler vermeiden – Profi-Tipps für die Weekplanning-Excel

Auch eine schlanke Excel-Planung braucht Sorgfalt. Eine kurze Anekdote: In einer Logistik-Woche wurden 0,5 h täglich geplant, aber der Rest nicht auf Freitag verteilt – Ergebnis: 2,5 h fehlten in der Kostensumme. Ursache: eine überschriebene Formel. So beugen Sie vor.

  • Häufige Fehler
    • Formelspalten überschreiben: Manuelles Tippen in Summen-/Kostenfeldern zerstört Berechnungen.
    • Positionswechsel ohne Historie: Stundensatzänderungen in Stammdaten wirken rückwirkend, wenn Wochenstände nicht fixiert sind.
    • Kalenderwoche/Feiertage ignorieren: Automatik nicht geprüft – falsche Datumszeile, unplausible Tagesverteilung.
  • Profi-Tipps
    • Schützen Sie Berechnungsbereiche mit Blattschutz und erlaubten Eingabezellen. Nutzen Sie Strg+T (Tabellen) für stabile Bereiche und Strg+Shift+L für Filter.
    • Versionieren Sie je KW (Dateiname „Weekplanning_KW12_2025.xlsx“) und archivieren Sie PDFs – das schafft Nachvollziehbarkeit.
    • Um Positionswechsel sauber zu führen: Datumsgültige Sätze (z. B. per XVERWEIS mit Gültig-von) oder Stundensatz je Woche kopiert als Wert festhalten.

Kleine Zusatzhilfe: Mit F4 fixieren Sie Zellbezüge in Formeln (z. B. $B$2), vermeiden Verschiebefehler und sichern korrekte Kostenberechnungen. ⚠️

Inhaltsverzeichnis

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Häufig gestellte Fragen

Antworten auf die häufigsten Fragen zu dieser Excel-Vorlage

Kann ich 25- oder 35-Stunden-Wochen automatisch verteilen?

Ja. Zwischen 20–40 Stunden werden Mo–Fr automatisch verteilt, ein eventueller Rest landet am Freitag. Tageswerte können Sie jederzeit manuell überschreiben.

Rechnet das Tool die Kosten pro Mitarbeiter und gesamt?

Ja. Über Positionssätze (45,50/32,00/18,50 €) werden Kosten je Mitarbeiter und Gesamtkosten berechnet; die Abteilungsauswertung liefert Stunden- und Kostensummen, teils per Code simuliert (Richtwert). Filter in den Kopfzeilen und Fixierung erleichtern die Analyse bei 10–50 Mitarbeitenden.

Stellt sich die aktuelle Kalenderwoche und das Datum automatisch ein?

Ja. Die aktuelle Kalenderwoche und das Mo–Fr-Datumsfenster werden automatisch gesetzt; ein Wechsel der Woche dauert wenige Sekunden per Dropdown/Eingabe.

Läuft das in Excel 2016/365, auch auf dem Mac?

Ja, unter Excel 2016/2019/Microsoft 365 auf Windows und macOS. Die Kernplanung funktioniert ohne Makros; die Abteilungsauswertung benötigt aktivierte Makros und läuft nicht in Excel Online oder Google Sheets.

Wie viel Zeit brauche ich für Einrichtung und wöchentliche Pflege?

Einrichtung (Namen, Position, Abteilung, Sätze) dauert ca. 10–20 Minuten bei 10–50 Mitarbeitenden. Die wöchentliche Planung/Prüfung benötigt meist 3–8 Minuten.

Was mache ich bei Feiertag, Urlaub oder Krankheit?

Tragen Sie 0 Stunden am betreffenden Tag ein; die Restautomatik verschiebt Sollstunden auf Freitag oder Sie passen die Tageswerte manuell an. Kosten und Summen aktualisieren sich automatisch.

Kann ich Stundensätze, Positionen oder die Verteilung anpassen?

Ja. Sätze/Positionen ändern Sie in den Stammdaten, optional auch individuelle Sätze je Mitarbeiter. Zusatzspalten (z. B. Standort/Projekt) und Sa/So-Planung sind in 15–30 Minuten konfigurierbar.

Wie ist die Lizenz geregelt und was kostet das?

Einmalige Lizenz pro Team/Standort, keine Abo-Pflicht. Der Preis hängt von Teamgröße und gewünschten Anpassungen ab – nennen Sie z. B. 10/25/50 Mitarbeitende, wir senden binnen 1 Werktag ein Angebot.

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Format

XLSX ohne Makros

Kompatibilität

Excel, LibreOffice & Sheets

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